„Oh, sage mir, wie heißt das Tier, das vieles kann vertragen, das wohl den größten Rachen hat und auch den größten Magen? Es heißet Haifisch auf dem Meer und Fiskus auf dem Lande."
(Hoffmann von Fallersleben)
Der Aufsichtsrat zum Vorstand:
"Na, wie macht sich denn der neue Buchhalter?"
"Toll, dieser Mann."
"Kann er denn soviel?"
"Ja, er ist gelernter Friseur."
"Und dann kann er Bücher führen?"
"Wieso führen? Frisieren, frisieren!"
????
„Ich möchte so gern ein Hund sein, dann müsste nämlich jemand anderes die Steuern für mich zahlen."
Peter E. Schumacher
„Es gibt größere Dinge im Leben als unser Einkommen. Zum Beispiel unsere Ausgaben.“
Robert Lemke (1913-1989)
„Mit Gesetzen ist es wie mit Würstchen: Es ist besser, wenn man nicht zusieht, wie sie gemacht werden!"
(Otto von Bismarck)
Drum freu dich oft
und lache tüchtig,
noch ist Humor nicht
steuerpflichtig :-)
Die Öffentliche Hand ist der einzige gesetzlich lizensierte Taschendieb.
Prof. Querulix (*1946), deutscher Aphoristiker und Satiriker
Unser Ziel ist es, ein gerechtes, einfaches und überschaubares Steuerrecht zu schaffen.
Willy Brandt, 1969
Die Unkenntnis der Steuergesetze
befreit nicht von der Pflicht zum Steuerzahlen.
Die Kenntnis aber häufig.
Amschel Meyer Rothschild (1744-1812)
MEIN SOHN FRAGTE,
WAS EIGENTLICH STEUERN SIND.
HABE DANN 47% VON SEINEM EIS GEGESSEN.
ER WEINT JETZT, ICH GLAUB ER HAT ES KAPIERT.
:-)
Steuern zu erheben heißt, die Gans so zu rupfen, dass man die Federn bekommt, ohne gebissen zu werden.
Konfuzius
Im Allgemeinen besteht die Kunst des Regierens darin, einem Teil der Bevölkerung so viel Geld wie möglich wegzunehmen, um es dem anderen Teil nachzuwerfen.
Voltaire, frz. Philosoph (1694-1778)
Einsam ist der Mensch erst, wenn er vom Finanzamt vergessen wird.
Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Politik ist die Kunst, stets neue Gründe für neue Steuern zu entdecken.
Helmar Nahr
Das Finanzamt ist eine Einrichtung, die schneller als man selbst zu der Erkenntnis kommt, dass es einem zu gut geht.
Unbekannt
Die Psychologen sind der Meinung, man dürfte auf keinen Fall zu viel für sich behalten. Der gleichen Ansicht ist das Finanzamt.
Timm Bächle, Bankkaufmann
Es gibt nur etwas, was mehr schmerzt, als Einkommensteuer zu zahlen - keine Einkommensteuer zu zahlen.
James Dewar, schottischer Physiker und Chemiker (1842-1923)
Gedanken zahlen keine Steuern.
(Aus Italien)
Mehr Steuern zu kassieren als unbedingt notwendig, ist legaler Raub.
Calvin Coolidge
Es ist nicht so sehr die Steuermacht, die uns drückt. Sondern die Frage, was ihr mit den Steuern macht?
Erhard Blanck
Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub.
Thomas von Aquin
Die Untertanen jagen nach keiner Freiheit als der Steuerfreiheit.
Jean Paul
Das Finanzamt hat mehr Männer zu Lügnern gemacht als die Ehe.
Robert Lembke
Steuern sind der Preis der Zivilisation. Im Urwald gibt es keine Steuern.
Robert Wagner
Es ist nicht so, dass der Staat so viel Geld einnimmt, wie er braucht. Vielmehr gibt er alles Geld aus, das er kriegen kann.
Ronald Reagan
Der Fiskus hat kein Herz, er kümmert sich nicht um Gefühle, er packt mit seinen Krallen jederzeit zu.
Honoré de Balzac
Manchmal möchte ich gern ein Hund sein; dann müsste nämlich ein anderer die Steuern für mich bezahlen.
Peter E. Schumacher
Dem Staate liegt nur daran, dass der Besitz gewiss und sicher sei; ob man mit Recht besitze, kann ihn weniger kümmern.
Johann Wolfgang von Goethe
Steuerfahndung ist, wenn sich die öffentliche Hand zur Faust ballt.
Klaus Klages
Die Finanzbehörden haben, was es braucht, um das zu brauchen, was wir haben.
Willy Meurer
Die Sektsteuer wurde zu Kaiser Wilhelms Zeiten eingeführt, um die Flotte zu finanzieren. Die Flotte wurde inzwischen zwei Mal versenkt, die Sektsteuer zehnmal erhöht.
Guido Westerwelle
Guter Rat ist teuer und nicht mal abzugsfähig von der Steuer.
Erhard Blanck
Was klagt ihr über die vielen Steuern? Unsere Trägheit nimmt uns zweimal soviel ab, unsere Eitelkeit dreimal so viel und unsere Dummheit viermal soviel.
Benjamin Franklin
Albert Einstein (1879-1955)
Fernandel, frz. Filmkomiker, 1903-1971
Robert Lembke, Journalist und Fernsehmoderator (1913-1989)
Es gibt tausend Möglichkeiten, sein Geld auszugeben, aber nur zwei, Geld zu verdienen: Entweder wir arbeiten für Geld oder Geld arbeitet für uns!
Was klagt ihr über die vielen Steuern? Unsere Trägheit nimmt uns zweimal soviel ab, unsere Eitelkeit dreimal so viel und unsere Dummheit viermal soviel.
Benjamin Franklin (1706 - 1790), amerikanischer Politiker
Der Steuerbescheid ist neben dem Strafbefehl das wirksamste Instrument,
den Bürger zu erschrecken.
Dr. Peter Knief
Um eine Steuererklärung abgeben zu können, muss man Philosoph sein;
es ist zu schwierig für einen Mathematiker.
Albert Einstein (1879-1955)
Es war in Europa leichter, 12 Währungen abzuschaffen als eine Steuer.
Dr. Thomas Borer-Fielding
Die besten Geschäfte sind die, bei denen man dem Finanzamt nachweisen kann, dass sie überhaupt keine Geschäfte waren.
Verfasser unbekannt
Die Gelehrten sagen: Die Welt wird immer komplizierter. Ich glaube aber nicht, dass sie jemals mit dem deutschen Steuerrecht gleichziehen kann.
Jürgen Beuerl
Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, der hat auch das Recht, Steuern zu sparen.
Helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler *1918
Einsam ist der Mensch erst, wenn er vom Finanzamt vergessen wird.
Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Um eine Steuererklärung abgeben zu können, muss man Philosoph sein,
es ist zu schwierig für einen Mathematiker.
Albert Einstein
Unwahr ist, dass der Fiskus dem Steuerzahler alles wegnimmt, was er verdient.
Wahr ist, dass jeder von dem, was er verdient, sogar einen Teil behalten darf.
Verfasser unbekannt
Jede neue Steuer hat etwas erstaunlich Ungemütliches für denjenigen, der sie zahlen oder auch nur auslegen soll.
Otto von Bismarck
Wenn das Straßenverkehrsgesetz so kompliziert wäre wie das Steuergesetz, würde niemand mehr Auto fahren.
Thomas Pfeiffer
Es gibt grössere Dinge im Leben als unser Einkommen. Zum Beispiel unsere Ausgaben.
Robert Lembke, 1913 - 1989
Wenn Sie einen Finanzbeamten auf einen kleinen Fehler in Ihrem Steuerbescheid aufmerksam machen, der zu Ihren Gunsten geändert werden soll, wird er einen großen Fehler entdecken, den er zu Ihren Ungunsten anrechnet.
Murphys Gesetz
Vor den Steuern fliehen fast ebenso viele Menschen ins Ausland wie vor Diktatoren.
Paul Newman, Schauspieler (1925-2008)
Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhällt, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jähen Einkommens mit dem Staate teilen muss.
Friedrich II. der Große
Was zugunsten des Staates begonnen wird,
geht oft zuungunsten der Welt aus.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller (28.04.1874 bis 12.06.1936)
Wenn ich Geld sage, dann meine ich damit jene Materie, die auf dem Weg zum Finanzamt flüchtig unsere Finger streift.
Karl Farkas, österreichischer Kabarettist (1893-1971)
Reue ist eine nachträglich entrichtete Vergnügungssteuer.
Senta Berger
Mit der Steuer steuert der Staat seine Einnahmen, aber leider nicht seine Ausgaben.
Erhard Blanck (*1942), Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler
Steuerfahndung ist, wenn sich die öffentliche Hand zur Faust ballt.
Klaus Klages (*1938), Gebrauchsphilosoph, Satiriker, Herausgeber
Eine Geldstrafe ist nichts anderes als eine Steuer für etwas, das man falsch gemacht hat. Eine Steuer ist nichts anderes als eine Geldstrafe für etwas, das man richtig gemacht hat.
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist
Die Finanzminister und die Bankiers haben eines gemeinsam: Sie leben von anderer Leute Geld. Die Bankiers haben nur die unangenehme Aufgabe, es wieder zurückzuzahlen.
Hermann Josef Abs, Bankier (1901–1994)
Die Tendenz des Staates, mehr Geld zu fordern, geht Hand in Hand mit einer ihm gleichfalls eigenen Tendenz, es zu verschwenden.
Cyril Northcote Parkinson
Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wie viel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.
Unbekannt
Ein Land, das versucht, durch Steuern reich zu werden, ist wie ein Mann, der in einem Eimer steht und versucht, sich selbst am Henkel nach oben zu ziehen.
Sir Winston Churchill, engl. Politiker, Nobelpreisträger (1874-1965)
Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht zum Steuerzahlen. Die Kenntnis aber häufig.
Meyer A. Rothschild, Bankier (1744 -1812)
Steuern zu erheben heißt, die Gans so zu rupfen, dass man die Federn bekommt, ohne gebissen zu werden.
Konfuzius
Mensch: ein merkwürdiges Wesen. Er arbeitet immer härter für das Privileg, immer höhere Steuern zahlen zu dürfen.
George Mikes
Das Steuerrecht ist so kompliziert und undurchschaubar wie Nebel mit Sichtweite unter 50 m.
Heinrich List, ehemaliger Präsident des BFH
Oh, sage mir, wie heißt das Tier, das vieles kann vertragen, das wohl den größten Rachen hat und auch den größten Magen? Es heißt Haifisch auf dem Meer und Fiskus auf dem Lande.
Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Um eine Steuererklärung abgeben zu können, muss man Philosoph sein; es ist zu schwierig für einen Mathematiker.
Albert Einstein (1879 - 1955)
Der Steuerbescheid ist neben dem Strafbefehl das wirksamste Instrument, den Bürger zu erschrecken.
Dr. Peter Knief
Einkommen ist die Provision, die einem der Staat für die Erarbeitung der Steuern zuerkennt.
Junggesellen sollten hohe Steuern zahlen. Es ist nicht gerecht, dass einige Männer glücklicher sein sollen als andere.
Es gibt tausend Möglichkeiten, sein Geld auszugeben, aber nur zwei, Geld zu verdienen: Entweder wir arbeiten für Geld oder Geld arbeitet für uns!
Ihr klagt über die vielen Steuern: Unsere Trägheit nimmt uns zweimal soviel ab, unsere Eitelkeit dreimal soviel und unsere Torheit viermal soviel.
Benjamin Franklin (1706 - 1790), amerikanischer Politiker
„Wer in einem Testament nicht bedacht worden ist, findet Trost in dem Gedanken, daß der Verstorbene ihm vermutlich die Erbschaftsteuer ersparen wollte.“
Peter Ustinov (1921-2004)
Wir alle wissen, was wir unserem Vaterland schulden.
Das Finanzamt teilt es uns mit.
Es gibt tausend Möglichkeiten, sein Geld auszugeben, aber nur zwei, Geld zu verdienen:
Entweder wir arbeiten für Geld oder Geld arbeitet für uns!
Was klagt ihr über die vielen Steuern? Unsere Trägheit nimmt uns zweimal soviel ab, unsere Eitelkeit dreimal so viel und unsere Dummheit viermal soviel.
Benjamin Franklin (1706 - 1790), amerikanischer Politiker
Einsam ist der Mensch erst, wenn er vom Finanzamt vergessen wird.
(Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck)
Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wie viel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.
(Fernandel, frz. Filmkomiker, 1903-1971)
Das Steuerrecht ist so kompliziert und undurchschaubar wie Nebel mit Sichtweite unter 50 m.
(Heinrich List, ehem. Präsident des BFH)
Besteuere A, um B zu begünstigen. Wenn sich A beklagt, besteuere C, um A zu helfen. Wenn sich C beklagt, besteuere B, um C zu begünstigen. Wenn sich immer noch einer von ihnen beklagt, so fange wieder von vorne an, besteuere sie so lange, als irgend jemand klagt oder irgend jemand irgend etwas braucht.
(William Graham Sumner)
Es ist nicht so sehr die Steuermacht, die uns drückt.
Sondern die Frage, was ihr mit den Steuern macht?
(Erhard Blanck)
Mehr Steuern zu kassieren als unbedingt notwendig, ist legaler Raub.
(Calvin Coolidge)
Die Gelehrten sagen: Die Welt wird immer komplizierter. Ich glaube aber nicht, dass sie jemals mit dem deutschen Steuerrecht gleichziehen kann.
(Jürgen Beuerle)
Es war in Europa leichter, 12 Währungen abzuschaffen als eine Steuer.
(Dr. Thomas Borer-Fielding)
Guter Rat ist teuer und nicht mal abzugsfähig von der Steuer.
(Erhard Blanck)
Lobend gleichzustellen ist diese Steuerreform allen Steuerreformen, die es jemals gab oder die je kommen werden. Sie ist modern, gerecht, entlastend und kunstvoll. – modern, weil jede der alten Steuern einen neuen Namen trägt. – Gerecht, weil sie alle Bürger gleich benachteiligt. – Entlastend, weil sie keinem Steuerzahler mehr einen vollen Beutel läßt. – Und kunstvoll, weil du in langen Worten ihren kurzen Sinn versteckst: dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist, und dem Bürger zu nehmen, was des Bürgers ist.
(Casparius römischer Senator)
Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub.
(Thomas von Aquin)
Die Untertanen jagen nach keiner Freiheit als der Steuerfreiheit.
(Jean Paul)
Gedanken zahlen keine Steuern.
(Aus Italien)
Die einen guten Handel treiben können, streiten sich nicht um Steuern.
(Aus China)
Die Sektsteuer wurde zu Kaiser Wilhelms Zeiten eingeführt, um die Flotte zu finanzieren. Die Flotte wurde inzwischen zwei Mal versenkt, die Sektsteuer zehnmal erhöht.
Guido Westerwelle (*1961)
Mancher jammert das ganze Jahr, dass er zu wenig verdiene, und muss dann beim Ausfüllen seiner Steuererklärung feststellen, dass er mehr verdient, als er sich leisten kann.
Unbekannt
Wenn so oft an Gott man dächte,
als man an die Steuer denkt,
wär uns, glaub ich, längst zurechte
Fried und Ruh von Gott geschenkt.
Friedrich Freiherr von Logau (1605-1655)
Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, der hat auch das Recht, Steuern zu sparen.
Helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler (*1918)
Wenn das Straßenverkehrsgesetz so kompliziert wäre wie das Steuergesetz, würde niemand mehr Auto fahren.
Thomas Pfeiffer, Präsident des Sächsischen Finanzgerichtes
Es gibt nur etwas, was mehr schmerzt, als Einkommensteuer zu zahlen - keine Einkommensteuer zu zahlen.
James Dewar, schottischer Physiker und Chemiker (1842-1923)
Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich, aber nicht vor dem Finanzamt.
Wolfgang Mocker, deutscher Journalist und Autor (*1954)
Finanzamt ist eine Einrichtung, die schneller als man selbst zu der Erkenntnis kommt, dass es einem zu gut geht.
Unbekannt
Die Psychologen sind der Meinung, man dürfte auf keinen Fall zu viel für sich behalten. Der gleichen Ansicht ist das Finanzamt.
Timm Bächle, Bankkaufmann
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen – die Mehrwertsteuer kann nur höher werden.
Robert Lembke, Journalist und Fernsehmoderator (1913-1989)
Wenn Steuern... das Gemeinwohl stärkten, statt Parteiklientelen und Lobbyvereinen zu dienen; Handwerk und Kleingewerbe förderten, statt vor allem die Kassen von Großkonzernen zu füllen; gerecht nach dem Einkommen erhoben würden, statt trickreiche Großverdiener zu begünstigen; nicht von Politikern und Verwaltung verschwendet würden, zahlten wir sie sicher liebend gern... Doch solche Wünsche gehören auf nen andern Stern.
Prof. Querulix (*1946), Aphoristiker und Satiriker
Die Finanzbehörden haben, was es braucht, um das zu brauchen, was wir haben.
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist
Steuerfahndung ist, wenn sich die öffentliche Hand zur Faust ballt.
Klaus Klages (*1938), Gebrauchsphilosoph, Satiriker, Herausgeber
Dem Staate liegt nur daran, dass der Besitz gewiss und sicher sei; ob man mit Recht besitze, kann ihn weniger kümmern.
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)
Sicher: Einstein hätte unser Steuersystem kapiert. Unsicher: Wäre ihm noch Zeit geblieben für seine Relativitätstheorie?
Josef Bordat (*1972), Dr.phil., Dipl.-Ing., M.A., Publizist und Autor
Mit der Steuer steuert der Staat seine Einnahmen, aber leider nicht seine Ausgaben.
Erhard Blanck (*1942), Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler
Eine Geldstrafe ist nichts anderes als eine Steuer für etwas, das man falsch gemacht hat. Eine Steuer ist nichts anderes als eine Geldstrafe für etwas, das man richtig gemacht hat.
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist
Manchmal möchte ich gern ein Hund sein… dann müsste nämlich ein anderer die Steuern für mich bezahlen.
Peter E. Schumacher (1941 - 2013), Publizist und Aphorismensammler
Auch eine nur leicht inflationäre Entwicklung ist so etwas wie eine entschädigungslose Enteignung zugunsten der Öffentlichen Hand.
Ludwig Erhard, Bundeskanzler (04.02.1897 bis 05.05.1977
Der Wohlfahrtsstaat ist lediglich ein Mechanismus, mit welchem die Regierungen Vermögen der produktiven Mitglieder einer Gesellschaft konfiszieren. (...)
Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die "versteckte" Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte.
Alan Greenspan, US-Notenbankpräsident (*1926)
Der Fiskus hat kein Herz, er kümmert sich nicht um Gefühle, er packt mit seinen Krallen jederzeit zu.
Honoré de Balzac, Romancier (1799–1850)
Die Finanzminister und die Bankiers haben eines gemeinsam: Sie leben von anderer Leute Geld. Die Bankiers haben nur die unangenehme Aufgabe, es wieder zurückzuzahlen.
Hermann Josef Abs, Bankier (1901–1994)
Was zugunsten des Staates begonnen wird, geht oft zuungunsten der Welt aus.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller (28.04.1874 bis 12.06.1936)
Reue ist eine nachträglich entrichtete Vergnügungssteuer.
Senta Berger
Ein König richtet das Land auf durch Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde.
[Sprüche Salomo 29,4]
Der Politiker lässt sich geradezu definieren als ein Mensch, der politische Sachzwänge mit anderer Leute Geld zu lösen versucht.
Lothar Schmidt, Politologe (*1922)
Die Tendenz des Staates, mehr Geld zu fordern, geht Hand in Hand mit einer ihm gleichfalls eigenen Tendenz, es zu verschwenden.
Cyril Northcote Parkinson, Ökonom
Es ist nicht so, dass der Staat so viel Geld einnimmt, wie er braucht. Vielmehr gibt er alles Geld aus, das er kriegen kann.
Ronald Reagan, US-Präsident (1911–2004)
Steuern sind der Preis der Zivilisation. Im Urwald gibt es keine Steuern.
Robert Wagner, US-Politiker (1910–1991)
Wenn ich Geld sage, dann meine ich damit jene Materie, die auf dem Weg zum Finanzamt flüchtig unsere Finger streift.
Karl Farkas, österreichischer Kabarettist (1893–1971)
Nach Ansicht der Finanzminister ist alles, was für Geld erworben werden kann, Luxus.
Ephraim Kishon, Schriftsteller (1924–2005)
Die besten Geschäfte sind die, bei denen man dem Finanzamt nachweisen kann, dass sie überhaupt keine Geschäfte waren.
anonym
Das Finanzamt hat mehr Männer zu Lügnern gemacht als die Ehe.
Robert Lembke
Ein reicher Mann, wer seine Steuern zahlen kann, ohne Schulden machen zu müssen.
Bing Crosby
In dieser Welt gibt es nichts Sichereres als den Tod und die Steuern.
Benjamin Franklin
Die Halunken an der Macht werden alles ausgeben, was sie bekommen. Daher ist es immer angebracht, die Steuersätze zu senken.
Milton Friedman, Ökonom (1912–2006)
Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wie viel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.